Volkskrankheit Panikattacken!

Keine Panik!

➦ Jetzt chill‘ mal! Atme mal durch! Kennst du auch all diese Sätze? Sie sind lieb gemeint und dennoch helfen sie den Betroffenen nur sehr wenig. Heutzutage kann man mittlerweile von einer regelrechten Panikattacken-Epidemie sprechen. Aber woher kommt dieses Phänomen? Objektiv gesehen leben wir hier in Deutschland und in der westlichen Welt in der wohl sichersten Zeit und Welt aller Zeiten. Ältere Zeitgenossen können oft vielleicht nur mit dem Kopf schütteln und verstehen nicht, was denn nur los ist und denken: „Reiß dich mal zusammen!“.

Nun gut, aber was sind denn jetzt Panikattacken überhaupt? Um das genauer zu verstehen, muss man sich erst einmal vor Augen führen, was Panikattacken überhaupt sind. Panik an sich zu haben, ist per se nichts Schlechtes oder Schlimmes. Panik oder Angst mobilisiert ungeheuerliche Kräfte: Die Nebenrinde setzt das Hormon Adrenalin frei und verteilt es über das Blut im ganzen Körper – wie damals die Steinzeitmenschen auf der Jagd, die jagen mussten um zu überleben. Nach ca.20 bis maximal 30 Minuten ist jedoch der Spuk dann auch schon vorbei, länger kann unser Körper dem nicht standhalten. Das ist auch heute noch so, denn im Endeffekt sind wir physiologisch heute noch wie die Neandertaler, nur eben zivilisiert. Zu den körperlichen Symptomen gehören Schwitzen, kalter Schweiß, brüchige Stimme, das Gefühl die Kontrolle zu verlieren, das Gefühl, es sei alles unwirklich, DP/DR Brechreiz, einnässen, selten Stuhlgang.

Unser Verhalten wechselt in den Kampf-Flucht Modus (Fight or Flight). Das klingt jetzt alles plausibel und auch sinnvoll, aber wie kommt es, dass heutzutage so viele Menschen regelrecht von Ihren Ängsten aufgefressen werden und sich ihnen ausgeliefert und hilflos fühlen? Die Gründe sind auch hier sehr vielfältig und wie bei anderen psychischen Problemen, nicht nur auf eine Ursache zurückzuführen, sei es eine erbliche Komponente, eine Traumatisierung aus der Vergangenheit, ein hyperaktives Nervensystem, ein Ungleichgewicht von Sympathikus und Parasympathikus – spekuliert wird über vieles und vieles davon mag stimmen.

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Sicher ist aber eines und das ist auch mein Weg: Das Problem bzw. die Ursache sind deine Gedanken, ja, du hast richtig gelesen, es sind deine Gedanken, die dich in Panik versetzen.

Ob das jetzt in WHO-Kategorien von sozialer Phobie bis generalisierte Angststörung oder klassische Panikstörung mit Agoraphobie oder ohne diskutiert wird, auf jeden Fall haben sie alle zusammen ihren Ursprung in den eigenen bewussten oder unbewussten Gedanken. Wenn meine Theorie also stimmt, dass die Ursache in den Gedanken liegt, dann muss zwangsläufig auch der richtige Weg um sich von Panikattacken zu befreien derjenige sein, der an den eigenen Gedanken ansetzt!

Das klingt doch plausibel, oder? Natürlich kann man zusätzlich am Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl arbeiten, das streitet niemand ab und das ist auch sicherlich eine der Säulen, nur das Fundament bilden letztendlich immer deine Gedanken, denn auch deine Gedanken sind wiederum die Säulen für dein Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen. Genau das ist mein Ansatz: In meinem Coaching wirst du nicht nur lernen, wie man Panikattacken überwindet, und das ganz ohne Medikamente oder Alkohol, sondern auf ganz natürliche Weise, durch eine Umstrukturierung deiner Gedanken. Dies ist auch ein Schutz für deine Zukunft, indem du dein psychisches Immunsystem, dein Selbstwertgefühl nach oben pushst, um so dauerhaft resilienter gegen psychische Störungen zu werden. Also zögere nicht und schreibe mir eine E-Mail: info@juan-der-spanier.de. Ich freue mich darauf, dich bald begrüßen zu dürfen und hoffentlich mit deinem Coaching zu beginnen. Alles Gute!

Dein Juan – Healthy Body, Healthy soul