Mein Mental-Coaching

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Vielen von uns geht es momentan sehr schlecht, sei es seelisch, finanziell oder gar physisch. Da ist auf der einen Seite die Angst, wie es weiter geht und auf der anderen Seite quälen uns die Sorgen über den aktuellen Zustand. Viele von uns können diese Gedanken beiseiteschieben und sie sehen wieder optimistisch in die Zukunft, andere Menschen bleiben an diesen Gedanken haften, manchmal geradezu zwanghaft. Die Gründe dafür sind oft sehr individuell: eine genetische Disposition, negative Erfahrungen in der Vergangenheit etc. Wenn es dann gar nicht mehr weiter geht, ist oft der Weg zum Psychiater nicht mehr weit. Dieser hört sich deine sogenannten Symptome an, so wie er es der Schulmedizin zufolge und selbstverständlich in seiner Ausbildung und in seinem Studium gelernt hat. Je nach dem was du schilderst, wird eine Diagnose gestellt nach dem WHO KATALOG ICD CODE. Dort steht dann z.B. „f42.0 Zwangsgedanken“, d.h. ab jetzt bist du psychisch krank und du bekommst ein Medikament verschrieben, damit es dir in 6 bis 8 Wochen besser geht, falls nicht, gehst du wieder zum Psychiater und er findet ein anderes Medikament…. Für mich persönlich hört sich das so an, als ob man einfach ein bisschen herumexperimentiert mit dem, was da so die Pharmaindustrie auf Lager hat- von SSRI- SNRI bis Benzodiazepine für Notfälle. Natürlich ist die Einnahme dieser Medikamente mit Nebenwirkung wie Heishungerattacken, Verlust der Libido, starke Gewichtszu- oder abnahme, Suizid-Gedanken bis hin zum tatsächlichen Suizid verbunden. Um nicht in diesen Teufelskreis in dieser aktuellen Situation zu geraten, hilft schon folgendes Experiment: Sage laut zu dir: „Ich habe ein Problem“, oder „Ich habe viele Probleme“, und dann frage dich, was für ein Gefühl dabei entsteht. Gefühle wie Angst Niedergeschlagenheit, Orientierungslosigkeit etc. sind die Antworten – alles Emotionen, die sich unangenehm anfühlen.

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Daher ist es wichtig, eine andere Haltung einzunehmen. Im zweiten Schritt sage zu dir: „Ich stelle mich den Herausforderungen und ich meistere diese souverän!“ Welches Gefühl entsteht jetzt? Nun entstehen Gefühle wie Motivation und Zuversicht. Es sind also nicht die Umstände, die uns so fühlen lassen wie wir uns fühlen, sondern deren Bewertung. Dies erkannte übrigens schon der griechische Philosoph Epiktet vor mehr als 2000 Jahren. Ich sage immer: Wir können es nicht verhindern, dass Vögel über unseren Kopf fliegen, aber wir können verhindern, dass sie ein Nest auf unserem Kopf bauen. Daher bin ich der felsenfesten Überzeugung, dass wir unsere sogenannten psychischen Probleme zum großen Teil selbst kreieren, da uns niemand in unserer westlichen Welt beibringt, wie man mit Gedanken und Gefühlen adäquat umgehen sollte, stattdessen lernen wir zu funktionieren und zu gehorchen, unseren Intellekt zu benutzen und bestmöglich auszubauen. Aber was ist mit unseren Gedanken und Emotionen? Bestenfalls lernen wir etwas von unseren Eltern, aber auch die machen es eben nur so gut, wie sie meinen, wie es am besten sei und genau da komme ich jetzt ins Spiel: Als Mentaltrainier und Coach helfe ich Menschen mit solchen Problemen, um diese in den Griff zu bekommen. Du und ich können online oder, wenn möglich, face to face mein individuelles Konzept durcharbeiten, womit ich schon sehr vielen Menschen in ganz Deutschland und der Schweiz geholfen habe. Trage dich noch heute ein und schreibe mir eine E-Mail, um ein kostenloses Gespräch von ca. einer halben Stunde mit mir zu vereinbaren. Profitiere von meinem Wissen über dieses Thema! Ich freue mich jedes Mal sehr, wenn ich sehe, wie Menschen, die als psychisch krank abgestempelt werden, von diesem Coaching profitieren und wieder glücklich werden. Ich glaube, das ist auch der Hauptgrund, wieso ich diese Tätigkeit ausübe. Körper und Geist sind eine Einheit und sie dürfen nicht voneinander getrennt werden.